Oliver Pocher? Mir doch egal!


Oliver Pocher? Nein Danke!Man kann ja über den Einstieg Pochers bei Harald Schmidt denken was man will. Von mir aus auch: »Ach du heilige Scheiße. Was in Drei-Wetter-Tafts Namen soll der Mist?« Aber es gibt eine gute Methode, sich diesem Übel zu entziehen: nicht einschalten.

Ich frage mich ja gerne, warum es manchen Menschen so gut geht, dass sie keine anderen Sorgen haben. »Oliver Pocher? Nein Danke!« steht auf dem Bildchen. Ja, gerne doch. Es gibt geschätzte drölfhundert andere Fernsehsender, die man diese eine Stunde in der Woche einschalten kann, wenn Schmidt zusammen mit Pocher auf Sendung geht. Und es gibt noch ganz andere Dinge, die man währenddessen tun kann. Ein Buch lesen, sich mit dem jemanden unterhalten, schlafen, sinnvolle (!) Dinge in das Online-Tagebuch Weblog schreiben und so weiter. Klar, man kann auch noch mehr solche Bildchen am Computer basteln. Ist ja ein freies Land. via: Wirres